Diese Tipps können dazu beitragen

Schlafprobleme und die damit verbundenen Schwierigkeiten sind weit verbreitet und gerade Menschen höheren Alters haben häufig mit ihnen zu kämpfen.
Schlafprobleme sind weit verbreitet.
Schlafprobleme sind weit verbreitet. - (Bild von 영훈 박 auf Pixabay)

Sie haben schliesslich weniger Tiefschlafphasen, was wiederum in einem unruhigeren Schlaf resultiert. Das Problematische daran ist, dass Schlafmangel mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen einhergeht. Aus diesem Grund sollte jeder ältere Mensch auf ein gesundes Schlafverhalten hinarbeiten. Wie das funktioniert, möchten wir uns hier anschauen.

Schlafmittel sind für viele die erste Wahl

Bei Schlafstörungen denken viele von uns direkt an Schlafmittel. Das ist nachvollziehbar, da es viele schlaffördernde Präparate gibt, darunter sowohl verschreibungsfreie als auch verschreibungspflichtige Medikamente. Die Einnahme von Medikamenten sollte jedoch mit Bedacht erfolgen, da insbesondere starke Schlafmittel wie Valium auch mit Nebenwirkungen einhergehen und unser natürliches Schlafverhalten beeinträchtigen. Sie sind daher nicht für einen langfristigen Gebrauch geeignet. Wesentlich besser sind natürliche Präparate wie Baldrian. Sie mögen zwar nicht ganz so wirksam sein, aber dafür haben sie praktisch keine Risiken.

Betten beeinflussen massgeblich unseren Schlaf

Wie wir schlafen, hängt auch von unserem Bett ab, da es bestimmt, wie bequem und ergonomisch wir liegen. Die Qualität des Betts sollte daher auf keinen Fall ausser Acht gelassen werden. Sollten wir jeden Morgen mit schmerzenden Gliedern aufstehen, ist das ein absolutes Tabu. Generell muss der Komfort beim Schlafen so hoch wie möglich sein. Dazu gehört auch, eine gute Matratze auszusuchen. Vor allem Menschen mit Rückenschmerzen sollten sich für eine orthopädische Matratze entscheiden. Eine solche stellt sicher, dass sich der Körper während des Schlafs ausreichend regeneriert. Zudem wird auch das Einschlafen gefördert. Bei einem unbequemen Bett ist das nicht gegeben, weswegen es sinnvoll ist, in ein hochwertiges Bett mit bequemer Matratze zu investieren. Das Einschlafen fällt vor allem dann schwer, wenn gesundheitliche Probleme wie Rückenschmerzen vorliegen. Da solche bei Senioren weit verbreitet sind, sollte auch die Matratze auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Die Auswahl muss immer gut überdacht werden, um die nächtliche Regeneration zu fördern. Im Zweifelsfall kann es nicht schaden, den Rat eines Arztes einzuholen und seine Empfehlungen zu berücksichtigen. Interessante Optionen sind unter anderem funktionale Kombi-, weiche Viscoschaum- und zonierte Taschenfederkernmatratzen.

Essverhalten sollte gegebenenfalls angepasst werden

Wenn es um unseren Schlaf geht, denken nur wenige Menschen an die Ernährung und das ist ein Fehler, denn auch unser Essverhalten hat seine Auswirkungen. Das gilt gerade für all das, was wir in den Abendstunden zu uns nehmen. Während fettes und schweres Essen ein Problem darstellt, da es das Einschlafen erschweren kann, sind leichte Gerichte im Regelfall unproblematisch. Anders sieht es mit Alkohol, Nikotin oder sonstigen Drogen aus. Solche schaden immer dem Ein- und/oder Durchschlafen.

Sport kann das Einschlafen fördern

Wie zu erwarten, wirkt sich auch regelmässiger Sport positiv auf unseren Schlaf aus. Das gilt besonders für Ausdauersportarten wie Joggen oder Radfahren. Bereits eine halbe Stunde am Tag macht es einfacher, am Abend einzuschlafen. Lediglich kurz vor dem Schlafengehen sollten wir auf Sport verzichten, da das einen negativen Effekt haben kann.

Entspannungstechniken haben ein grosses Potenzial

Viele Menschen können nicht einschlafen, da sie einfach nicht zur Ruhe kommen. Daher ist es wichtig, den Kopf abzuschalten. Das ist jedoch leichter gesagt als getan, weswegen sich gegebenenfalls Entspannungstechniken anbieten. Es gibt viele Entspannungsübungen, die eine schlaffördernde Wirkung haben können, darunter beispielsweise Meditation. Mit Meditation zur Ruhe kommen, ist gar nicht so schwer und lässt sich binnen kurzer Zeit erlernen. Neben Meditation bieten sich auch andere Techniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung an.

 


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