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«Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren»

Christian Rutishauser, Geschäftsführer von Amplifon Schweiz, über den Unterschied zwischen Brille und Hörgerät und wann er einen Hörtest empfiehlt.
Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
Christian Rutishauser, Geschäftsführer Amplifon

Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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    Christian Rutishauser, Geschäftsführer von Amplifon Schweiz, über den Unterschied zwischen Brille und Hörgerät und wann er einen Hörtest empfiehlt.
    Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
    Christian Rutishauser, Geschäftsführer Amplifon

    Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

    Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

    Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

    Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

    Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

    In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

    Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

    Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

    Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

    Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

    Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

    Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

    Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

    Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

    Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

    Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

    Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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      «Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren»

      Christian Rutishauser, Geschäftsführer von Amplifon Schweiz, über den Unterschied zwischen Brille und Hörgerät und wann er einen Hörtest empfiehlt.
      Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
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      Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

      Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

      Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

      Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

      Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

      In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

      Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

      Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

      Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

      Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

      Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

      Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

      Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

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      Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

      Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

      Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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        Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

        Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

        Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

        Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

        Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

        In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

        Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

        Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

        Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

        Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

        Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

        Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

        Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

        Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

        Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

        Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

        Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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          Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
          Christian Rutishauser, Geschäftsführer Amplifon

          Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

          Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

          Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

          Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

          Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

          In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

          Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

          Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

          Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

          Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

          Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

          Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

          Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

          Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

          Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

          Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

          Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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            «Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren»

            Christian Rutishauser, Geschäftsführer von Amplifon Schweiz, über den Unterschied zwischen Brille und Hörgerät und wann er einen Hörtest empfiehlt.
            Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
            Christian Rutishauser, Geschäftsführer Amplifon

            Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

            Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

            Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

            Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

            Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

            In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

            Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

            Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

            Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

            Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

            Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

            Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

            Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

            Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

            Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

            Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

            Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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              Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
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              Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

              Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

              Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

              Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

              Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

              In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

              Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

              Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

              Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

              Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

              Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

              Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

              Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

              Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

              Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

              Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

              Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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                «Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren»

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                Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
                Christian Rutishauser, Geschäftsführer Amplifon

                Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

                Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

                Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

                Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

                Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

                In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

                Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

                Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

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                Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

                Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

                Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

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                Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

                Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

                Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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                  Das Hörgerät ist die Brille für die Ohren
                  Christian Rutishauser, Geschäftsführer Amplifon

                  Herr Rutishauser, Sie tragen eine Brille, da ihre Augen nicht mehr über die beste Sehleistung verfügen. Für Sie – wie auch Hunderttausende in der Schweiz – scheint diese Lösung auf der Hand zu liegen. Warum haben aber viele Menschen mit einer Hörminderung eine erhöhte Hemmschwelle, wenn es um die Anschaffung eines Hörgeräts geht?

                  Brillen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu Mode Accessoires. Bei Hörgeräten sind wir leider noch nicht so weit. Erfreulicherweise können wir aber beobachten, dass die Akzeptanz für Hörgeräte stetig wächst.

                  Hörgeräteträger behaupten oftmals, dass ihr Hörgerät sich unangenehm anfühlt und sie damit nicht zufrieden sind. Woran liegt das Ihrer Meinung nach?

                  Das ist eine Behauptung, die vor zehn Jahren noch zutraf. Heute erlebe ich das ganz anders. Der technologische Fortschritt und die Miniaturisierung der Geräte machen das Tragen sehr angenehm. Entsprechend hoch ist auch die Zufriedenheit der Kunden. 

                  Was sind erste Anzeichen einer Hörminderung? 

                  In der Regel merken Betroffene nicht, dass ihr Gehör schlechter wird. Sehr oft fällt ihnen nur auf, wie sie Mühe haben, einzelne Sätze oder Wörter zu verstehen.

                  Was empfehlen Sie im Falle dieser Anzeichen?

                  Betroffene sollen einen professionellen Hörtest in einem Fachgeschäft für Hörgeräteakustik machen. 

                  Eine Hörminderung kann zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder zu sozialen Hürden im gesellschaftlichen Umfeld führen. Weshalb?

                  Schlecht zu hören, trennt uns von unseren Mitmenschen und kann eine Isolation zur Folge haben. Die Gründe dafür sind beispielsweise Missverständnisse oder das Vermeiden von Situationen mit einer akustisch anspruchsvollen Umgebung. Um eine solche Isolation zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung unbedingt notwendig.

                  Sie kennen unzählige Menschen, die von ihrem Hörgerät begeistert sind. Erzählen Sie uns ihren eindrücklichsten Moment.

                  Den schönsten Moment erleben wir in all unseren Fachgeschäften immer wieder aufs Neue. Es ist immer dann, wenn der Kunde nach der ersten Anpassung eines Hörgeräts die folgenden Worte sagt: «Klingt das gut. Hätte ich diesen Schritt doch bloss viel früher gemacht!»   

                  Worauf sind Sie bei Amplifon besonders stolz?

                  Auf unsere Mitarbeiter. In all unseren 100 Fachgeschäften sind sie gut ausgebildet, arbeiten hoch motiviert, nach professionellem und kundenorientierten Standard. Ihnen verdanken wir unsere überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.

                  Die Hörgeräte-Hersteller entwickeln immer wieder neue Geräte mit neuen Funktionen. Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie sieht ein Hörgerät in zehn Jahren aus, und was kann es?

                  Zukünftige Geräte werden sicherlich mit Akkus betrieben und mit dem Smartphone verbunden sein. Dadurch wird das Hörgerät an Einsatzmöglichkeiten gewinnen, die das bessere Hören und Verstehen weit übertreffen.

                  Christian Rutishauser ist seit 2008 Geschäftsführer der Amplifon (Schweiz) AG. Er verfügt über eine jahrelange Branchenerfahrung, war zuvor bei Phonak wie auch bei Siemens im Bereich Hörgeräte tätig. Neben seiner Funktion als Geschäftsführer ist er Präsident des Verbands Hörakustik Schweiz (VHS). In dieser Funktion setzt er sich besonders für eine hohe Qualität in der schweizerischen Hörgeräteversorgung ein.


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