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Intimität nach 50: Neues erleben & entdecken

Was verstehen Sie unter Intimität? Im folgenden Beitrag geht es um Intimität der über 50-Jährigen, um liebevolle Gemeinsamkeit.
Intimität nach 50: Neues erleben & entdecken
Bild: iStock

Bedeutung und Wandlung der Gefühlswelt 

Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

  • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
  • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
  • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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    Bedeutung und Wandlung der Gefühlswelt 

    Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

    Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

    • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
    • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
    • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

    Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

    Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

    Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

    Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

    Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

    Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

    Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

    Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

    Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

    Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

    Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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      Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

      Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

      • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
      • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
      • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

      Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

      Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

      Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

      Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

      Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

      Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

      Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

      Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

      Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

      Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

      Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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        Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

        Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

        • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
        • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
        • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

        Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

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        Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

        Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

        Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

        Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

        Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

        Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

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        Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

        Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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          Bedeutung und Wandlung der Gefühlswelt 

          Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

          Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

          • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
          • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
          • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

          Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

          Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

          Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

          Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

          Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

          Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

          Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

          Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

          Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

          Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

          Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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            Bedeutung und Wandlung der Gefühlswelt 

            Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

            Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

            • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
            • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
            • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

            Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

            Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

            Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

            Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

            Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

            Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

            Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

            Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

            Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

            Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

            Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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              Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

              • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
              • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
              • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

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              Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

              Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

              Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

              Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

              Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

              Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

              Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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                Intimität nach 50: Neues erleben & entdecken

                Was verstehen Sie unter Intimität? Im folgenden Beitrag geht es um Intimität der über 50-Jährigen, um liebevolle Gemeinsamkeit.
                Intimität nach 50: Neues erleben & entdecken
                Bild: iStock

                Bedeutung und Wandlung der Gefühlswelt 

                Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

                Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

                • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
                • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
                • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

                Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

                Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

                Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

                Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

                Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

                Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

                Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

                Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

                Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

                Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

                Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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                  Intimität nach 50: Neues erleben & entdecken

                  Was verstehen Sie unter Intimität? Im folgenden Beitrag geht es um Intimität der über 50-Jährigen, um liebevolle Gemeinsamkeit.
                  Intimität nach 50: Neues erleben & entdecken
                  Bild: iStock

                  Bedeutung und Wandlung der Gefühlswelt 

                  Was bedeutet Intimität? Zuerst denken dabei viele, wie angedeutet, an Sex. Der Begriff Intimität teilt sich in emotionale, körperliche und sexuelle Form. 

                  Emotionale, körperliche Intimität gilt es aufzuteilen in: 

                  • Allgemeine ( z. B. Begrüssen Küssen, Umarmen)  
                  • Familiäre (z. B. Füttern, Streicheln, Schmusen mit Kindern) 
                  • Partnerschaftliche (z. B. Küssen, Massieren, diverse Zärtlichkeiten)

                  Für sexuelle Intimität sind wichtig: 

                  Liebesbeziehung, Leidenschaft, Lust und Geschlechtsverkehr. 

                  Die Gefühle wandeln sich langsam ab dem 50. Lebensjahr, Intimität bedeutet wechseln in Richtung gemeinsame Entwicklung. Neues erleben und entdecken, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung sind enorm wichtig. Gemeinsam die Gegenwart erleben und geniessen! 

                  Ausgeglichenheit und Ruhe bestimmen das Geschehen. Statt sexueller Leidenschaft stehen Seelenverwandtschaft und lange, intensive Schmuse Etappen im Vordergrund. Dieser Wandel ändert mit Sicherheit bei den Partnern nichts an emotionalen Gefühlen. Er kann sie im besten Falle verstärken. 

                  Was beim Wandel der Intimität wichtig ist 

                  Neben den hormonellen Veränderungen im Alter wie Abfall des Testosteronspiegels beim Mann und Östrogen- Progesteronrückgang der Frau, sind Krankheiten zu nennen. Über 50 können Arthrosen der Gelenke, Diabetes ( Zuckerkrankheit) oder Herz-Kreislauferkrankungen das allgemeine Wohlbefinden von Mann und Frau beeinflussen. Wichtig ist der negative Einfluss mancher Medikamente auf das körperliche Befinden. Das kann den Drang nach reiner Sexualität vermindern, aber andere Intimitätsformen nicht verhindern. Dazu gehören z. B. zärtliches Berühren, liebevolles Massieren des Partners oder Intensives Küssen. Auch im direkten Umgang miteinander lässt sich Zuneigung ausdrücken. Gegenseitige Fürsorge, ein unerschütterliches Vertrauen und jederzeit ehrliches Interesse dem Partner gegenüber sind Intimitätsformen, die im Alter wichtig sind. 

                  Romantik und die Freude an einem Abenteuer können auch über 50-Jährige noch begeistern. Es kann ein Essen zu zweit mit besonderem Ambiente sein oder eine Fahrt ins Grüne mit einem Oldimer. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Besuch im Wellness-Hotel? Nach wohligem Moorbad, Massage mit angenehm duftenden Essenzen und ab ins Bett zum Kuscheln, Romantik pur! Was halten Sie von einem gemütlichen Abend am Balkon unter Sternenhimmel in lauer Sommernacht? Ein gutes Glas Wein dazu und die Stimmung ist positiv emotional! 

                  Höhepunkt wäre natürlich ein abenteurlicher Urlaub in einem fernen Land, falls die Partner dafür fit genug sind. Vieles lässt sich leicht arrangieren, verursacht unterschiedliche Kosten, ist aber wertvoller Teil von Intimität im Alter. 

                  Noch mal neu verlieben, mit über 50 plötzlich Sex 

                  Wie Sie alle wissen, hat das Neue seinen besonderen Reiz, das gilt besonders in der Liebe. Wer als Single über 50 einen neuen Partner kennenlernt, hat die Chance zum echten Neuanfang. Es ist meist der Beginn eines prickelnden Abenteuers für beide Seiten. Es sollte idealerweise ein Partner im gleichen  Altersbereich sein. Nach den ersten Kontakten stellt sich bald heraus ob, wie man so schön sagt, die Chemie stimmt. Wenn Interessen, Vorstellungen zum künftigen, gemeinsamen Leben und emotionale Zuneigung harmonieren, könnte es nochmal richtig heiss werden. Jetzt kann aus Neugierde, aus der Hoffnung, vielleicht bisher Verpasstes zu erleben, ein richtiges Feuer entstehen. Bei beiden Partnern kann "Ich will es nochmal wissen" eine Rolle spielen. Plötzlich steigt die Erwartungshaltung! Das fördert automatisch eine grosse Intimitäts-Bereitschaft, die sich bis zum erfolgreichen Sex steigern kann.  

                  Eine neue Liebe mit über 50 kann ohne einen solchen Höhepunkt trotzdem eine dauerhafte, glückliche Beziehung werden. Es gibt viele Möglichkeiten zum Zusammenfinden, zum gemeinsamen Geniessen des entspannten Älterwerdens. Zärtlichkeit ist gefragt, auf beiden Seiten - und schon klappt es ausgezeichnet. Denn im Alter ist die Gegenwart wichtig, steht das gemeinsame Erleben und Geniessen ganz klar an erster Stelle. Wer alle möglichen Intimitätsformen nutzt, kann sicher sein, dass eine neue Beziehung in kürzester Zeit ein harmonisches Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickelt. Da ist Intimität in diversen Arten, garantiert vorprogrammiert. 


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