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Naturgarten - ein kleines Paradies

Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
Naturgarten - ein kleines Paradies
Natürliche Ressourcen nutzen (Bild iStock)

Das Besondere am Naturgarten

Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

  • mit natürlichen Mitteln arbeiten
  • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
  • weniger Pflegeaufwand betreiben
  • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
  • vieles aus dem Garten nutzen
  • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

Den Naturgarten gestalten

Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

Artenreichtum und Selbstregulierung

Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

Natürliche Ressourcen nutzen

Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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    Das Besondere am Naturgarten

    Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

    • mit natürlichen Mitteln arbeiten
    • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
    • weniger Pflegeaufwand betreiben
    • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
    • vieles aus dem Garten nutzen
    • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

    Den Naturgarten gestalten

    Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

    Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

    Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

    Artenreichtum und Selbstregulierung

    Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

    Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

    Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

    Natürliche Ressourcen nutzen

    Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

    Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

    Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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      Naturgarten - ein kleines Paradies

      Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
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      Das Besondere am Naturgarten

      Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

      • mit natürlichen Mitteln arbeiten
      • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
      • weniger Pflegeaufwand betreiben
      • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
      • vieles aus dem Garten nutzen
      • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

      Den Naturgarten gestalten

      Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

      Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

      Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

      Artenreichtum und Selbstregulierung

      Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

      Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

      Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

      Natürliche Ressourcen nutzen

      Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

      Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

      Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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        Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
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        Das Besondere am Naturgarten

        Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

        • mit natürlichen Mitteln arbeiten
        • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
        • weniger Pflegeaufwand betreiben
        • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
        • vieles aus dem Garten nutzen
        • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

        Den Naturgarten gestalten

        Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

        Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

        Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

        Artenreichtum und Selbstregulierung

        Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

        Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

        Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

        Natürliche Ressourcen nutzen

        Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

        Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

        Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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          Das Besondere am Naturgarten

          Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

          • mit natürlichen Mitteln arbeiten
          • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
          • weniger Pflegeaufwand betreiben
          • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
          • vieles aus dem Garten nutzen
          • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

          Den Naturgarten gestalten

          Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

          Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

          Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

          Artenreichtum und Selbstregulierung

          Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

          Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

          Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

          Natürliche Ressourcen nutzen

          Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

          Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

          Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


          Abonnieren Sie die besten Tipps und Angebote im wöchentlichen Newsletter.


            Lifestylemehr

            Naturgarten - ein kleines Paradies

            Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
            Naturgarten - ein kleines Paradies
            Natürliche Ressourcen nutzen (Bild iStock)

            Das Besondere am Naturgarten

            Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

            • mit natürlichen Mitteln arbeiten
            • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
            • weniger Pflegeaufwand betreiben
            • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
            • vieles aus dem Garten nutzen
            • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

            Den Naturgarten gestalten

            Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

            Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

            Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

            Artenreichtum und Selbstregulierung

            Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

            Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

            Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

            Natürliche Ressourcen nutzen

            Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

            Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

            Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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              Naturgarten - ein kleines Paradies

              Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
              Naturgarten - ein kleines Paradies
              Natürliche Ressourcen nutzen (Bild iStock)

              Das Besondere am Naturgarten

              Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

              • mit natürlichen Mitteln arbeiten
              • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
              • weniger Pflegeaufwand betreiben
              • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
              • vieles aus dem Garten nutzen
              • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

              Den Naturgarten gestalten

              Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

              Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

              Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

              Artenreichtum und Selbstregulierung

              Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

              Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

              Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

              Natürliche Ressourcen nutzen

              Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

              Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

              Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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                Naturgarten - ein kleines Paradies

                Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
                Naturgarten - ein kleines Paradies
                Natürliche Ressourcen nutzen (Bild iStock)

                Das Besondere am Naturgarten

                Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

                • mit natürlichen Mitteln arbeiten
                • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
                • weniger Pflegeaufwand betreiben
                • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
                • vieles aus dem Garten nutzen
                • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

                Den Naturgarten gestalten

                Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

                Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

                Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

                Artenreichtum und Selbstregulierung

                Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

                Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

                Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

                Natürliche Ressourcen nutzen

                Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

                Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

                Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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                  Arbeitmehr

                  Naturgarten - ein kleines Paradies

                  Natürlich wohlfühlen: Ein naturnah gestalteter Garten lädt inmitten einer lebendigen Vielfalt zum Entspannen ein. Was ist dabei zu beachten?
                  Naturgarten - ein kleines Paradies
                  Natürliche Ressourcen nutzen (Bild iStock)

                  Das Besondere am Naturgarten

                  Farbenfrohe Blüten verströmen ihre Düfte, während Sie sich in den Sommermonaten an einer tierischen Vielfalt erfreuen dürfen. Auch in der kalten Jahreszeit mangelt es nicht an Leben, wenn Tiere in einer natürlichen Umgebung einen geschützten Unterschlupf finden. Um ein kleines Paradies für sich selbst, Pflanzen und Tiere zu schaffen, ist nicht einmal sonderlich grosses Grundstück erforderlich. Ein Naturgarten kann sich sogar langfristig als finanziell günstige Alternative erweisen, recht pflegeleicht sein und der Umwelt zu Gute kommen, indem Sie

                  • mit natürlichen Mitteln arbeiten
                  • keine künstlichen Dünger oder Schädlingsbekämpfungsmittel anschaffen
                  • weniger Pflegeaufwand betreiben
                  • nicht in überflüssige Gerätschaften investieren
                  • vieles aus dem Garten nutzen
                  • den Boden und das Grundwasser nicht übermässig belasten

                  Den Naturgarten gestalten

                  Für eine naturnahe Umgebung müssen Sie keinesfalls auf Ihre Rasenfläche, eine Terrasse, Beete oder Wege verzichten. All das integrieren Sie wunderbar in ein unverfälschtes Ambiente. Richten Sie sich einfach nach der Grundstücksgrösse und planen Sie daneben genügend Platz für etwas Ursprünglichkeit ein. Ein kleines gepflegtes Stück Rasen kommt sogar inmitten einer natürlichen Pflanzen- und Tiervielfalt besonders reizvoll zur Geltung.

                  Naturnah bedeutet, dass Sie der Natur so weit es möglich ist ihren Lauf lassen. Wählen Sie bevorzugt heimische Blühpflanzen wie mehrjährige Stauden oder Bodendecker. Je nach Grundstücksverhältnissen sind auch Beerensträucher, Obstgehölze und Kräuter eine ausgezeichnete Wahl und Wiesenflächen sind eine Bereicherung. Lassen Sie zudem etwas Raum für Wildwuchs, ist das nicht nur natürlich, sondern Sie und Ihr Garten können durchaus davon profitieren.

                  Richten Sie auch eine Ecke für Ihre Gartenabfälle ein: Rasenschnitt kann hier ebenso kompostieren wie Pflanzenreste, wenn Sie zwischendurch doch einmal Hand anlegen müssen, beispielsweise für einen Rückschnitt. Ein weiteres Plätzchen für Totholz schafft Tieren eine Unterschlupfmöglichkeit und der Natur die Gelegenheit für kleine Wunder, wenn auf dem toten Holz überraschend interessante Pilze gedeihen. Haben Sie noch Platz für eine Trockenmauer oder einen Steinhaufen? Solche lassen sich ebenfalls bepflanzen und ergänzen den tierischen Lebensraum. Wie wäre es ausserdem mit einem Teich?

                  Artenreichtum und Selbstregulierung

                  Blühende Pflanzen locken zahlreiche Insekten an, darunter gemütlich summende Hummeln und lebhaft flatternde Schmetterlinge. Gehen Sie ein wenig aufmerksam durch die Natur, entdecken Sie von Frühjahr bis Herbst Blüten in ungeahnter Vielfalt. Kaum ist die eine Blüte vorbei, bringen andere Pflanzen auch schon neue hervor. Insekten finden in natürlicher Umgebung das ganze Jahr über einen geeigneten Lebensraum und auch in Ihrem Garten werden sich viele Vertreter einfinden, darunter möglicherweise auch seltenere Arten.

                  Insekten und die Sämereien von Pflanzen sind ihrerseits die Nahrungsgrundlage für Vögel, die Sie mit ihrem Gezwitscher beglücken. Gibt es in einem kleineren Garten keine geeigneten Nistmöglichkeiten, helfen Sie doch einfach nach und stellen Sie Nisthilfen zur Verfügung. Ist kein Teich vorhanden, sind hier und da kleine wassergefüllte Gefässe willkommen. Geschützte Bereiche wie Totholzhaufen sorgen ergänzend dafür, dass sich heimische Arten das ganze Jahr über wohlfühlen und auch Igel könnten ihren Garten als Lebensraum auswählen.

                  Daraus können Sie bereits schlussfolgern, dass sich einige Probleme, die oft in übermässig gepflegten Gärten auftreten, von selbst regulieren: Meisen vertilgen beispielsweise Blattläuse, Igel Engerlinge und andere Schädlinge oder auch Spinnen, die möglicherweise bei einigen Menschen auf weniger Begeisterung stossen. Dennoch erfüllen sie in einer natürlichen Gartenumgebung ebenfalls ihren Zweck und tun Ihnen einen Gefallen, indem Sie den Bestand an Mücken und Fliegen dezimieren.

                  Natürliche Ressourcen nutzen

                  Stellen Sie eine Regentonne auf, ist damit ein Teil der Wasserversorgung gedeckt. Investitionen in Gerätschaften wie Laubbläser entfallen, denn Laub eignet sich hervorragend zum Mulchen von Beeten, zur schützenden Abdeckung rund um empfindlichere Gewächse und zur Kompostierung. Wiederum finden darunter auch kleinere Tiere Schutz.

                  Haben Sie inmitten des natürlichen Ambiente Gemüsebeete angelegt oder pflegen Sie Nutzpflanzen in Kübeln, liefert Ihnen die Natur einiges zur Versorgung: Brennnesseln als Grundlage für Sud oder Jauche liefern zum Beispiel wertvolle Nährstoffe. Nehmen Schädlinge wie Blattläuse trotz naturnaher Gestaltung einmal überhand, haben Sie gleichermassen ein wirksames natürliches Insektizid zur Hand.

                  Tipp: Wussten Sie, dass in einem Naturgarten viele Pflanzen essbar sind? Giersch, Brennnesseln, Taubnesseln, Knoblauchsrauke oder Löwenzahn sind gesund und lassen sich ausgezeichnet in der Küche verwenden.


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