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Tipps fürs Gedächtnis: So bleiben Sie fit

Das Gedächtnis trennt täglich die wichtigen von den unwichtigen Informationen. Doch unser Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit.
Tipps fürs Gedächtnis: So bleiben Sie fit
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Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

- Memory

- Scrabble

- Kniffel

- Weltreise

und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

Das Gedächtnis unter ständigem Strom

Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

- statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

- den Einkaufszettel auswendig lernen

- eine Fremdsprache lernen

- Kreuzworträtsel lösen

Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

Gedächtnis und die Zeit

Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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    Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

    Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

    - Memory

    - Scrabble

    - Kniffel

    - Weltreise

    und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

    Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

    Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

    Das Gedächtnis unter ständigem Strom

    Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

    - statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

    - den Einkaufszettel auswendig lernen

    - eine Fremdsprache lernen

    - Kreuzworträtsel lösen

    Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

    Gedächtnis und die Zeit

    Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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      Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

      - Memory

      - Scrabble

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      - Weltreise

      und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

      Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

      Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

      Das Gedächtnis unter ständigem Strom

      Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

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      Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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        Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

        Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

        - Memory

        - Scrabble

        - Kniffel

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        und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

        Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

        Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

        Das Gedächtnis unter ständigem Strom

        Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

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        Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

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        Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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          Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

          Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

          - Memory

          - Scrabble

          - Kniffel

          - Weltreise

          und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

          Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

          Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

          Das Gedächtnis unter ständigem Strom

          Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

          - statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

          - den Einkaufszettel auswendig lernen

          - eine Fremdsprache lernen

          - Kreuzworträtsel lösen

          Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

          Gedächtnis und die Zeit

          Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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            Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

            Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

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            und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

            Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

            Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

            Das Gedächtnis unter ständigem Strom

            Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

            - statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

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            - eine Fremdsprache lernen

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            Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

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            Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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              Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

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              und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

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              Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

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              - statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

              - den Einkaufszettel auswendig lernen

              - eine Fremdsprache lernen

              - Kreuzworträtsel lösen

              Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

              Gedächtnis und die Zeit

              Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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                Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

                Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

                - Memory

                - Scrabble

                - Kniffel

                - Weltreise

                und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

                Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

                Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

                Das Gedächtnis unter ständigem Strom

                Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

                - statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

                - den Einkaufszettel auswendig lernen

                - eine Fremdsprache lernen

                - Kreuzworträtsel lösen

                Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

                Gedächtnis und die Zeit

                Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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                  Tipps fürs Gedächtnis: So bleiben Sie fit

                  Das Gedächtnis trennt täglich die wichtigen von den unwichtigen Informationen. Doch unser Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit.
                  Tipps fürs Gedächtnis: So bleiben Sie fit
                  Bild iStock

                  Ein funktionierendes Gedächtnis ist keine Selbstverständlichkeit

                  Die Schaltzentrale des Gehirns ist ein gigantischer Massenspeicher. Wir lernen ein Leben lang. Ohne unser Gedächtnis wären wir jedoch verloren. Wie mit jedem System treten durchaus Fehler auf. Die vielen Einflüsse von aussen, können uns fehlleiten. Kommt es zu Zweifeln, ob die Erinnerung stimmig ist, dann entsteht eine Phase des Grübelns und der Unsicherheit. Nicht immer sind die Erinnerungen sofort 1 : 1 abrufbar. Umso wichtiger ist es, regelmässig durch einfache Übungen ein Gedächtnistraining zu absolvieren. Machen Sie es wie die Kinder und spielen Sie:

                  - Memory

                  - Scrabble

                  - Kniffel

                  - Weltreise

                  und Sie merken schnell, wie herausfordernd es sein. Spielen, bei denen es um Abspeicherungen des Gehirns geht, schulen die Gedächtnislandschaft. Kinder speichern leicht ab und sammeln die Memorypaare im Nu ein. Erwachsene Menschen kann diese Leichtigkeit durchaus verloren gehen. Gleichzeitig kann sie wieder durch regelmässiges Training aktiviert werden.

                  Das Gedächtnis absolviert einen zuverlässigen Job

                  Erfahrungen werden in aller Regel zuverlässig abgespeichert. Erlebnisse, welche unschön gewesen sind und zu schaffen machen, können omnipräsent sein oder gleichzeitig verdrängt werden. Es ist phänomenal, was das Gehirn leisten kann. Es sollte stets aktiv gehalten werden und gefüttert werden. Rund 60.000 Gedanken werden von den Menschen pro Tag durch das Gehirn gejagt. Unfassbar, dass über ein Jahr verteilt mehr als 22 Mio. dieser vielen Gedankengänge durch den Kopf jagen. Gedanken zu stoppen, ist keine einfache Übung. Haben Sie schon einmal versucht, zehn Minuten ruhig zu sitzen und nichts zu denken? Eine äusserst knifflige Angelegenheit.

                  Das Gedächtnis unter ständigem Strom

                  Gedächtnistraining für den Alltag macht nicht nur Sinn, sondern ebenso Spass. Es gibt vielerlei Möglichkeiten im Alltag sein Gedächtnis sinnvoll zu trainieren:

                  - statt Taschenrechner auf Kopfrechnen umstellen

                  - den Einkaufszettel auswendig lernen

                  - eine Fremdsprache lernen

                  - Kreuzworträtsel lösen

                  Gedächtnisübungen gibt es im Internet, finden sich in Büchern und in speziellen Zeitschriften. Fordern Sie sich routinemässig heraus. Übrigens, Routinen helfen grundsätzlich dabei, seinem Tag eine Struktur zu geben.

                  Gedächtnis und die Zeit

                  Das Kurzzeitgedächtnis zu trainieren, macht Sinn. Dieses benötigen wir, um Ereignisse, welche noch nicht so lange zurückliegen, kurzfristig abzufragen. Wann war die letzte Autoreparatur? Oder wie hoch war der letzte Jahresumsatz? Viele kleine Übungen zum Training des Kurzzeitgedächtnisses können optimal in den Alltag eingebunden werden. Diese Art des Trainings schult das Gehirn kurzzeitige Erlebnisse mit Daten, Namen und Fakten kurzfristig abrufen zu können. Das Ultrakurzzeitgedächtnis setzt darauf, dass gerade gesprochenes wiederholt werden kann. In Sitzungen oder im Gespräch mit Freunden sehr wichtig, um nicht als zerstreut oder desinteressiert wahrgenommen zu werden. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gerne lediglich die Dinge speichert, welche als interessant empfunden werden. Belangloses fällt durchaus unter den Tisch und wird nicht abgespeichert. So nehmen zwei Personen, welche gemeinsam einen Film im Kino angeschaut haben, die Darstellung unterschiedlich wahr und würden eine Zusammenfassung mit durchaus ganz eigenen Darstellungen aus dem Gedächtnis heraus schildern. Grundsätzlich sei gesagt, dass das Kurzzeitgedächtnis gar 90 % wieder löscht. Völlig irrelevante Informationen werden schon nach Sekunden wieder gelöscht. Entscheidend ist, sein Gedächtnis fortan auf Trab zu halten. Nicht in Panik zu geraten, wenn etwas einmal vergessen wird. Doch das Gedächtnis sollte nicht erlahmen, sondern durch Herausforderungen angestrengt werden. Wie wäre es, Englisch oder Französisch wieder einmal aufzufrischen? Welche Vokabeln sind tatsächlich noch vorhanden? Es macht Spass, sein Langzeitgedächtnis erfolgreich zu aktivieren.


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