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Wein, Meer und Kultur in der Maremma

Der erfahrene Car Rouge Bus-Chauffeur und leidenschaftlicher Reiseleiter Alfred Romann erzählt von einer seiner Lieblingsreisen zu den Weingütern der toskanischen Küste.
Maremma

Text von EUROBUS

Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

 

Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
 

Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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    Wein, Meer und Kultur in der Maremma

    Der erfahrene Car Rouge Bus-Chauffeur und leidenschaftlicher Reiseleiter Alfred Romann erzählt von einer seiner Lieblingsreisen zu den Weingütern der toskanischen Küste.
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    Text von EUROBUS

    Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

    Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

    Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

     

    Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

    Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

    Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
     

    Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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      Text von EUROBUS

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      Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

      Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

       

      Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

      Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

      Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
       

      Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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        Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

        Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

        Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

         

        Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

        Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

        Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
         

        Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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          Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

          Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

          Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

           

          Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

          Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

          Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
           

          Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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            Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

            Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

            Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

             

            Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

            Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

            Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
             

            Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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              Maremma

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              Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

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              Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

              Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

              Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
               

              Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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                Maremma

                Text von EUROBUS

                Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

                Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

                Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

                 

                Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

                Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

                Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
                 

                Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

                Hier gelangen Sie zur aktuellen Maremma-Weinreise von Car Rouge...


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                  Wein, Meer und Kultur in der Maremma

                  Der erfahrene Car Rouge Bus-Chauffeur und leidenschaftlicher Reiseleiter Alfred Romann erzählt von einer seiner Lieblingsreisen zu den Weingütern der toskanischen Küste.
                  Maremma

                  Text von EUROBUS

                  Am toskanischen Küstenstreifen der Maremma findet man nicht nur ideale klimatische Bedingungen, sondern auch Zeugnisse aus der Etruskerzeit. Seit einigen Jahren befindet sich zudem der Weinbau in dieser Region im Aufschwung. Afred Romann hat eine Gruppe Weinliebhaber dorthin chauffiert und während sechs Tagen die bekanntesten Weingüter besucht und ein paar architektonische Geheimtipps erkundet.

                  Alfred war schon für Knecht Car als Bus-Chauffeur unterwegs. Seit den 80er Jahren bereist er die Nachbarländer der Schweiz, aber auch weiter entfernte Gegenden – bis zum Nordkap und in die damalige UdSSR. Jetzt ist er, pensioniert von seiner Hauptätigkeit in der Informatik, als Teilzeit-Chauffeur unterwegs. Auch auf den Strassen habe sich seit 1980 einiges getan, erzählt Alfred, der privat gerne mit dem Auto verreist: Zwar herrscht mehr Stau, doch die Fahrzeuge sind sicherer geworden. Navigationsgeräte gab es damals auch keine.

                  Markante Landschaften und tägliche Weindegustationen Die Gäste der Maremma-Weinreise residieren während sechs Nächten im Tombolo Talasso Resort***** in Marina di Castagneto Carducci. Was Alfred am Wellness-Hotel besonders schätzt, sind die schöne, ruhige Lage in Meeresnähe, das luxuriöse Ambiente und das freundliche Personal. Von Castagneto aus geht es am zweiten Tag zum Weingut «Tenuta Ornellaia» in Bolgheri. Zum Mitagessen finden sich die Gäste in der «Osteria del Tasso» ein, wo sie weitere regionale Weine kennenlernen. Dann folgt ein Rundgang durch Bolgheri, wo nicht nur der Ornellaia, sondern auch der Sassicaia und Masseto beheimatet sind. Die Weine, die von der Gruppe tagsüber degustiert werden, probiert Alfred beim Abendessen, wenn er nicht mehr fahren muss. Diesen Kurzausflug ins schöne Bolgheri sollte man sich nicht entgehen lassen, meint Alfred: Hier erwarten die Reisegruppe schöne Läden und Restaurants, die Zypressenallee und natürlich die bekannten Weine. Alfreds Empfehlung: einen lieblichen Wein aus Bolgheri probieren.

                   

                  Was macht ausgerechnet diese Reise zu seiner Lieblingsreise? Die Kombination von vorzüglicher Kulinarik und erstklassigen Weinen ist einfach top, sagt Alfred. Zudem sei die Region sehr vielfältig – hier Sumpfgebiete, dort markante Landschaften und kleine Dörfer auf Anhöhen. Die Reise durch die sanfte Umgebung gestaltet sich als angenehm, ganz anders als in den grossen Städten Italiens – insbesondere Neapel und Rom, die mit kompliziertem Verkehr aufwarten, erzählt Alfred.

                  Vom Giardino dei Tarocchi bis zur etruskischen Küste Wenn er angekommen ist, macht er sich zuerst frisch und studiert das Reiseprogramm. Als Bus-Chauffeur ist er immer auch Reiseleiter, bei dieser Reise ist aber eine Weinexpertin dabei. Caroline Fehr, die ihre Jugend in Florenz verbracht hat und seit 1998 für die Firma Bindella-Weine arbeitet, begleitet regelmässig Gruppen von Weinliebhabern auf Weinreisen nach Italien.

                  Am dritten Tag fährt man ins hügelige Hinterland bei Grosseto: es folgen Führung, Mittagessen und Weindegustation in der «Fattoria Le Pupille». Danach Besuch des Giardino dei Tarocchi. Der beste Kurzausflug ab Capalbio, findet Alfred: «Die Skultpuren können teils bestiegen werden».
                   

                  Im bezaubernden Städtchen Castiglione della Pescaia gibt es einiges zu entdecken: Die markante Burg zum Beispiel oder den Ausblick auf die Insel Giglio. Auch am vierten Tag steht der Besuch eines Weinguts auf dem Programm, diesmal geht es zum «Le Mortelle». «Hier wird jede Traube von Hand verlesen», sagt Alfred begeistert über die spezielle Anbau- und Produktionsmethode dieses Weinguts, das geographisch optimal gelegen ist. Tags darauf folgt ein Besuch der «Tenuta di Biserno» und schliesslich, am letzten Tag, des Weinguts «Petra», das vom berühmten Schweizer Architekten Mario Botta gebaut wurde. In Follonica bleibt Zeit für einen Besuch des Wochenmarkts und einen anschliessenden Spaziergang in einem der schönsten Städtchen der etruskischen Riviera, Campiglia Marittima.

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