OHNE NIKOTIN AUSKOMMEN
Deswegen ist es besonders im fortgeschrittenen Alter wichtig
Der Verzicht auf Nikotin gehört dabei zu den bedeutendsten Veränderungen, die ältere Menschen vornehmen können, wenn es darum geht, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Lebenserwartung zu erhöhen.
Der folgende Beitrag beleuchtet die besonderen Risiken von Nikotin im fortgeschrittenen Alter und stellt ausserdem eine innovative Alternative vor, um leichter auf Nikotin beziehungsweise das Rauchen verzichten zu können.
Die gesundheitlichen Risiken von Nikotin im Alter
Eine Nikotinabhängigkeit stellt für Menschen jeden Alters ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Besonders im fortgeschrittenen Alter können die schädlichen Auswirkungen von Nikotin jedoch noch drastischer und lebensbedrohlicher ausfallen.
Mit zunehmendem Alter verlangsamen sich die körpereigenen Regenerationsprozesse von Natur aus. Das bedeutet, dass die durch Nikotin verursachten Schäden schwerwiegender und dauerhafter ausfallen.
Nikotin erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz, was bei älteren Menschen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant erhöht. Zudem verschlechtert sich die Durchblutung, wodurch das Risiko für Schlaganfälle und periphere arterielle Verschlusskrankheiten steigt. Auch wissenschaftliche Studien konnten bereits zeigen, dass Raucher im höheren Alter eine geringere Lebenserwartung und eine schlechtere Lebensqualität aufweisen als Nichtraucher.
Die Atemwege älterer Menschen sind häufig schon ohnehin durch den natürlichen Alterungsprozess beeinträchtigt. Nikotin verschlimmert diese Beeinträchtigungen. Es erhöht zudem das Risiko für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, kurz COPD, und Lungenkrebs. Darüber hinaus wirkt sich Nikotin negativ auf das Immunsystem aus, das bei älteren Menschen im Vergleich zu Jüngeren weniger effizient arbeitet. Dies erhöht die Anfälligkeit für Infektionen und verlängert die Genesungszeit bei Krankheiten.
Zusammengefasst lässt sich also feststellen, dass das Rauchen im höheren Alter nicht nur die allgemeine Gesundheit verschlechtert, sondern auch die allgemeine Lebensqualität erheblich mindert.
Die Alternative: Umstieg auf nikotinfreie Vapes
In diesem Zusammenhang bietet sich jedoch für diejenigen, denen es sehr schwer fällt, von den normalen Zigaretten oder anderen Produkten mit Nikotin wegzukommen, eine empfehlenswerte Alternative, nämlich Vapes ohne Nikotin, wie zum Beispiel die elfa pods nikotinfrei.
Die nikotinfreien Elf Bar ELFA Pods sind ab Mitte August auf dem deutschen Markt erhältlich und ergänzen somit das bereits bestehende Sortiment der nikotinhaltigen ELFA Pods. Sie bieten Rauchern eine einfache Möglichkeit, den Nikotinkonsum zu reduzieren oder ganz aufzugeben.
Die nikotinfreien Pods sind speziell darauf ausgelegt, das Rauchverhalten zu simulieren, ohne dabei den schädlichen Stoff Nikotin aufzunehmen. Dies ist besonders für viele ältere Menschen, die seit Jahren rauchen, ein effektiver Weg, um schrittweise von der Nikotinsucht loszukommen.
Die Vorteile nikotinfreier Alternativen
Nikotinfreie Alternativen wie die Elf Bar ELFA Pods bieten gleich mehrere Vorteile. Erstens reduzieren sie die schädlichen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System, da durch das Dampfen kein Nikotin aufgenommen wird. Zweitens verbessern sie die Lungenfunktion und senken das Risiko für Atemwegserkrankungen. Sie unterstützen ausserdem das Immunsystem, indem sie den Körper nicht weiter durch giftige Substanzen belasten.
Für ältere Menschen kann der Umstieg auf nikotinfreie Produkte darüber hinaus auch psychologische Vorteile bieten: Die Handlung des Rauchens wird beibehalten, was vielen hilft, die Gewohnheit schrittweise abzulegen, ohne den abrupten Entzug durchmachen zu müssen.
Gesundheitsexperten empfehlen, dass sich ältere Menschen umfassend über die verfügbaren aktuellen Alternativen informieren. Allein das Beschäftigen mit dem Thema wird viele von ihnen ermutigen, den Wechsel zu nikotinfreien Produkten in Betracht zu ziehen. Neben den gesundheitlichen Vorteilen tragen nikotinfreie Pods auch dazu bei, die Lebensqualität zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit von altersbedingten Erkrankungen zu verringern.