Online-Banking, kontaktloses Bezahlen oder das Bezahlen via Apps steht seit einigen Jahren im Fokus des Interesses.
Das Börsengeschäft im Allgemeinen und das Trading im Speziellen wird in der Regel mit jungen, dynamischen Erfolgstypen assoziiert.
Das Alter wird nicht umsonst als zweiter Frühling bezeichnet. Viele Menschen nutzen die Zeit nach ihrem Berufsleben, um neue Dinge auszuprobieren und zu entdecken.
Seit der Corona-Pandemie ist der Aktienmarkt in Bewegung wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr.
Natürlich ist es absolut keine Überraschung, dass sich immer mehr Menschen für digitale Währungen - sogenannte Kryptowährungen - interessieren.
Das Haus ist abbezahlt und die Kinder stehen längst auf eigenen Füssen. Für viele Menschen mittleren Alters beginnt jetzt eine neue Phase im Leben.
Beamtenkredite zeichnen sich durch eine ganze Bandbreite an Vorteilen aus.
Wer sein Geld gewinnbringend veranlagen will, der sollte sich keinesfalls mit Sparbüchern, Tages- oder Festgeldkonten auseinandersetzen.
Beim Ausgaben sparen gehen die Meinungen oft auseinander. Denn nicht jedem fällt es leicht, wirklich Geld zu sparen und die Ausgaben einzuschränken.
Die Best Ager haben für das Jahr 2018 Ausgaben von rund 248 Milliarden Euro in Planung. Dabei machen Finanzanlage den grössten Batzen aus.
Mit dem Alter sollte man die Aktienquote senken, weil sich Verluste nicht mehr so einfach aussitzen lassen - so die gängige Anlegerweisheit.
Kaufe nur, was du selbst verstehst. Doch die Vor- und Nachteile verschiedener Anlageformen durchblicken Kleinanleger oft nicht vollständig.
Die meisten haben sich in Sachen Finanzplanung noch nicht auf den neuen Lebensabschnitt eingestellt, schreibt Rolf Tilmes auf «huffingtonpost.de».
Die Generation 50plus ist umschwärmt von Finanzberatern wie der Honig von den Bienen. Sie haben Geld, möchten vorsorgen, brauchen bisweilen Hilfe.
Die Gruppe der 50- bis 65-Jährigen interessiert sich sehr für flexible Vorsorgeprodukte. Berater sollten sich viel stärker um die Silver Ager kümmern.
Rentner sind in Deutschland seltener arm als andere, hat das Institut der Deutschen Wirtschaft berechnet. Der Grund: Die Ersparnisse, schreibt «zeit.de».
Banken drohen Pensionierten vermehrt damit, Hypotheken nicht mehr zu erneuern oder gar zu kündigen, die sich ihr Haus nicht mehr leisten können.
Die Generation ü50 ist bei der Vermögensanlage gefordert. Die Zeit bis zur Pensionierung wird knapp, Anlagefehler können grosse Konsequenzen haben.
68 Prozent der Deutschen über 50 Jahre kennen sich nach eigener Einschätzung gut in Finanzdingen aus. 31 Prozent bezeichnen sich sogar als echte Kenner.
Die Ergrauung der Gesellschaft könnte die Konjunktur bremsen und zu Verkaufsdruck bei Aktien führen. Dies schreibt Fritz Pfiffner in der "NZZ am Sonntag".
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