GESÜNDER LEBEN
Rauchstopp im Alter - Mit diesen Tipps gelingt es
All die kleinen und grossen Routinen, die mit dem Glimmstängel im Alltag in Verbindung stehen, haben sich zu diesem Zeitpunkt bereits eingebürgert. Wie ist es also möglich, sich mit über 50 Jahren noch davon zu lösen? Ein paar wichtige Tipps rund um das Thema nehmen wir hier in diesem Artikel unter die Lupe.
Sich der Verantwortung bewusst sein
Die Argumentation, die wir uns selbst gegenüber aufbringen, wenn wir mit dem Rauchen aufhören wollen, verändert sich im Laufe unseres Lebens. Gerade bei den älteren Jahrgängen schleicht sich schnell ein gewisser Fatalismus ein. Hier entsteht der Gedanke, dass es nun doch sowieso nicht mehr darauf ankäme, etwas für die Gesundheit zu tun. Doch auch im fünften oder sechsten Lebensjahrzehnt offenbaren sich die gesundheitlichen Vorteile schnell, sobald es uns gelingt, die Zigaretten zur Seite zu legen.
Auch der Blick auf die geliebte Familie kann unter diesen Voraussetzungen hilfreich sein. Hier schärft sich der Blick für die Bedeutung, einen wesentlichen Teil des Lebenswegs der Nachkommen noch erleben zu dürfen. Für viele ältere Menschen, die sich in einer festen familiären Struktur befinden, kann dies ein grosser Anreiz sein, der für zusätzliche Motivation bei diesem Vorhaben sorgt.
Ausstieg über die E-Zigarette
Von einem Tag auf den anderen direkt mit dem Rauchen aufhören? Vielen Menschen fällt das eher schwer. Hilfreich kann es in diesem Kontext sein, über ein Substitut zu verfügen, welche die Rolle der Tabakzigarette Stück für Stück übernimmt. Experten sehen es aktuell als sehr wahrscheinlich an, dass die E-Zigarette letztlich gesünder ist als ihr klassisches Vorbild. Weitere Infos zum Thema hält etwa der E Zigaretten Shop Schweiz bereit.
Inzwischen gibt es diverse Möglichkeiten, um an eine hochwertige elektronische Zigarette zu kommen, welche diese Funktion erfüllen kann. Ein grosses Sortiment an unterschiedlichen Produkten stellt zum Beispiel der E Zigaretten Shop Schweiz auf seiner Seite zur Verfügung.
Sozialen Druck aufbauen
Wie sehr stehen wir hinter dem Ziel, endlich mit dem Rauchen aufzuhören? Meist handelt es sich auch um die Frage, wie vielen Menschen gegenüber wir verantwortlich sind. Wer sich selbst ganz und gar mit dem Ziel identifiziert, davon jedoch nichts nach aussen trägt, der ist zunächst nur der eigenen Person gegenüber verantwortlich. Wer sozialen Druck dazu nutzen möchte, um das selbst gesteckte Ziel mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu erreichen, der kann sich für das Teilen des Ziels mit Freunden und der Familie entscheiden. Auf diese Weise entsteht automatisch eine höhere Erwartung, die an das Vorhaben geknüpft ist. Unter dem Strich kann dies die entscheidende Kraft sein, die uns dazu bringt, unser Ziel wirklich zu erreichen.
Mehr Bewegung im Alltag
Viele ehemalige Raucher beschleicht das Gefühl grosser Nervosität, wenn sie sich zum ersten Mal weit von ihren Zigaretten entfernen. Dieses unschöne Gefühl kann letztlich der Grund sein, weshalb es am Ende doch nicht gelingt, die Routine ganz hinter sich zu lassen. Aus diesem Grund braucht es andere Beschäftigungen, welche an diese Stelle treten können. Wer sich zum Beispiel für mehr körperliche Aktivität während des Tages entscheidet, geht einen wirksamen Schritt in diese Richtung.