Tipps und Tricks zur Auswahl von Pflegebedarf für Senioren

Viele Senioren wissen es zu schätzen, wenn sie über einen möglichst langen Zeitraum zuhause in ihren eigenen vier Wänden leben können. Damit genau das kein Problem darstellt, braucht es nicht nur das passende Umfeld, sondern zudem hochwertigen Pflegebedarf.
Hochwertigen Pflegebedarf durchdacht decken.
Hochwertigen Pflegebedarf durchdacht decken. – (Bild von Gundula Vogel auf Pixabay)

Hochwertigen Pflegebedarf durchdacht decken. – (Bild von Gundula Vogel auf Pixabay)

 

Die Möglichkeiten, die sich in diesem Zusammenhang zeigen, sind oft umfangreicher als gedacht und zeigen, wie sich der Markt im Laufe der letzten Jahre verändert hat.

Abgesehen davon, dass ein breitgefächertes Sortiment natürlich in vielerlei Hinsicht Vorteile bietet, gilt es natürlich, sich mit der Frage „Was brauche ich wirklich?“ auseinanderzusetzen.

Die folgenden Abschnitte liefern hierzu wertvolle Tipps und zeigen, dass es sich – gerade mit Hinblick auf den Wunsch, weiterhin zuhause zu leben – lohnen kann, sich zu informieren.

 

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/alt-mann-frau-rentner-liebe-ewig-5018013/

Tipp Nr. 1: Ein Anbieter mit einem breitgefächerten Sortiment

Wer sich ein wenig genauer mit dem Thema „Pflegebedarf“ auseinandersetzt, erkennt schnell, dass sich die verschiedenen Produkte teilweise auf vollkommen unterschiedliche Bereiche beziehen. Die Entscheidung für einen Anbieter, der möglichst viele Bereiche im  Pflegebedarf für Senioren abdeckt, erweist sich insofern als praktisch, als dass es hier einfach ist, alles aus einer Hand zu beziehen. Auf diese Weise können Senioren im Alltag oft nicht nur Zeit, sondern zudem auch Geld sparen. Immerhin sind grössere Bestellungen bei zahlreichen Shops mit einem gebührenfreien Versand verbunden.

Tipp Nr. 2: Wohnumfeld und Pflegebedarf aufeinander abstimmen

Laut Statistischem Bundesamt spielt die zunehmende Anzahl älterer Menschen in Bezug auf den demografischen Wandel eine wichtige Rolle. Wer im höheren Alter zuhause leben möchte, sollte in jedem Fall darauf achten, dass die Pflegeutensilien und das Wohnumfeld optimal aufeinander abgestimmt wurden.

Parallel dazu spielt natürlich der persönliche Bedarf eine wichtige Rolle. Je besser alles zueinander passt, desto leichter ist es in der Regel möglich, sich den Wunsch nach Selbstständigkeit und Komfort zu erfüllen.

Tipp Nr. 3: Mit Pflegedienst absprechen

Ein Gespräch mit dem Pflegedienst kann natürlich ebenfalls dabei helfen, die jeweilige Situation etwas neutraler zu bewerten. Wer dementsprechend regelmässig versorgt wird, kann gut beraten sein, sich mit Hinblick auf seinen Bedarf und die dazugehörigen Produkte hin und wieder „Inspirationen“ zu holen.

Genau diese sorgen im Alltag nicht nur für mehr Komfort, sondern können dabei helfen, die Arbeit des beauftragten Pflegedienstes ein wenig zu erleichtern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Badewannenlift statt mit einer Dusche? Menschen, die in der Pflege tätig sind, wissen oft, welche Produkte im Zusammenhang mit Pflegestufen und Co. empfehlenswert sind.

Tipp Nr. 4: Die aktuelle Situation immer wieder neu bewerten

Viele Ärzte werden nicht müde, zu betonen, dass es in der Regel viele Chancen gibt, seinen Gesundheitszustand im Alter positiv zu beeinflussen. Einige Senioren setzen in diesem Zusammenhang auf eine Kombination aus Bewegung (zum Beispiel durch Wandern), einer gesunden Ernährung und Meditation. Eine Garantie dafür, dass ein Mensch auf diese Weise bis an sein Lebensende fit bleibt, gibt es jedoch nicht.

Umso wichtiger ist es, ehrlich sich selbst gegenüber zu sein und die aktuelle Situation immer wieder neu zu bewerten. Oder anders: Der Umstand, dass bisher noch keine Krankenunterlagen nötig waren, bedeutet nicht, dass diese nicht in Zukunft aktuell werden könnten. Dasselbe gilt unter anderem für andere Arten von Bettenzubehör.

Tipp Nr. 5: Grenzen erkennen und rechtzeitig handeln

Unabhängig davon, dass es für viele Menschen erstrebenswert und wichtig ist, lange zuhause zu wohnen: Allein schon aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, seine Grenzen zu kennen und zu respektieren.

Wer – beispielsweise aufgrund von Krankheit – erkennt, dass sein Bedarf an Pflegeutensilien und Betreuung immer mehr steigt, sollte im Zweifel Rücksprache mit seinem Arzt halten und rechtzeitig reagieren, wenn es zum Beispiel an der Zeit ist, in ein Seniorenheim zu ziehen. Auch dort sind die Ansprüche in Bezug auf Pflegeutensilien hoch. Eine individuelle Abstimmung auf die Bedürfnisse der einzelnen Heimbewohner schafft die Grundlage für eine verlässliche Pflege und ein würdevolles Leben im Alter.

 

 

 

 

 

 


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