Die meisten haben sich in Sachen Finanzplanung noch nicht auf den neuen Lebensabschnitt eingestellt, schreibt Rolf Tilmes auf «huffingtonpost.de».
Nur 25 Prozent der Befragten ü50 glaubt laut einer neuen Studie zur drohenden Altersarmut, in Zukunft mehr auf dem Konto zu haben.
Die Generation 50+ kauft gut informiert und überlegt ein. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Verbraucherbefragung im Auftrag der Commerz Finanz.
Viele Menschen zieht es weg. Das Durchschnittsalter der Auswanderer liegt etwas über 30, doch auch ältere Menschen wollen sich im Ausland niederlassen.
Fast neun von zehn der Menschen in einer Partnerschaft finden ihre finanzielle Situation gut, aber nur 71 Prozent der Alleinstehenden.
Seit 2005 trifft sich einmal im Jahr ein erlesener Kreis in Deutschland: ein echter "Millionärsclub". Hat der Lottogewinn glücklich gemacht?
Die Generation 50plus ist umschwärmt von Finanzberatern wie der Honig von den Bienen. Sie haben Geld, möchten vorsorgen, brauchen bisweilen Hilfe.
Ganze Regalmeter an Fachliteratur gibt es inzwischen, die das wirtschaftliche Potenzial der “jungen Alten” erforscht und daraus Empfehlungen strickt.
Im Aargau leben im Jahr 2045 mehr als doppelt so viele Personen über 65 Jahre als heute. Das zeigen die neusten Bevölkerungsprognosen des Bundes.
Die Gruppe der 50- bis 65-Jährigen interessiert sich sehr für flexible Vorsorgeprodukte. Berater sollten sich viel stärker um die Silver Ager kümmern.
Frauen schlechter entlohnt als Männer. Die OECD-Studie zeigt, dass die BRD in Sachen Chancengleichheit immer noch hinter vergleichbaren Industrienationen liegt.
Oft wird noch mit Gas geheizt oder gekocht. Doch jedes Jahr staunen Eigentümer und Mieter über die immer weiter steigenden Gaspreise.
Jeder vierte der über 50-Jährigen macht sich Sorgen um seine Altersvorsorge. Offenbar kennen sich ebenso viele in Finanzdingen nicht aus.
Altersheime blasen die Kosten für Betreuung und Unterkunft auf – zum Nachteil der Gepflegten. Diese Praxis ist illegal, kommt aber häufig vor.
Rentner sind in Deutschland seltener arm als andere, hat das Institut der Deutschen Wirtschaft berechnet. Der Grund: Die Ersparnisse, schreibt «zeit.de».
Bei etwa 2,5 Prozent liegt die Wahrscheinlichkeit, im Leben mit einer Million Franken oder mehr beerbt oder beschenkt zu werden.
Banken drohen Pensionierten vermehrt damit, Hypotheken nicht mehr zu erneuern oder gar zu kündigen, die sich ihr Haus nicht mehr leisten können.
Zwischen der gesetzlichen Rente und dem Anspruch an den Lebensunterhalt klafft bei den allermeisten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen eine grosse Lücke.
Mit dem ersten Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar in Deutschland in Kraft getreten ist, sind die Leistungen zur Pflege einer Person aufgestockt worden.
Viele Senioren sehen den Eintritt ins Rentenalter heute als neuen Lebensabschnitt in dem sie etwas Spannendes erleben wollen.
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