Gehirnjogging


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    Häufig gestellte Fragen

    Warum ist Gehirnjogging wichtig?

    Ab einem bestimmten Alter beginnt das Gehirn, Dinge zu vergessen. Insbesondere wenn Sie nicht mehr berufstätig sind und in ihrem Alltag hauptsächlich einer bekannten Routine folgen, kann sich dieses Phänomen bemerkbar machen. Um Ihre mentale Fitness zu erhalten, kann sich deshalb Gehirnjogging anbieten. Es gibt Ihren grauen Zellen verschiedene Denkanreize und hält diese somit jung, fit und flexibel. Mit Rätseln, Puzzles und Co. verbessern Sie Ihr Allgemeinwissen, fördern Ihre Konzentrationsfähigkeit und erhalten ein gutes Gehirntraining. 

    Wie funktioniert Gedächtnistraining?

    Sie können Ihr Gedächtnis mit verschiedenen Übungen trainieren. Ihr Gehirn erhält dabei jeweils eine spannende Aufgabe, die es lösen muss. Es muss etwa auf Allgemeinwissen oder logisches Denken zurückgreifen und ergründet sich somit einen wachsenden Wissenshorizont. Durch Gehirnjogging verbessern Sie nicht nur Ihr Konzentrations- und Denkvermögen, sondern lenken Ihr Denken gleichzeitig in neue Bahnen. Um ein vielseitiges Gedächtnistraining zu erhalten, sollten Sie ausserdem nicht immer die gleichen Aufgabentypen lösen. Versuchen Sie sich an Rätseln, Puzzles oder Memory - je abwechslungsreicher, desto besser.

    Welche Spiele bietet 50PLUS an, die mein Gehirntraining unterstützen?

    50Plus bietet Ihnen eine Vielzahl verschiedener Rätsel, die Ihr Gedächtnistraining unterstützen. Lösen Sie beispielsweise Memory, Rechentests oder Sudokus. Auch Schach und Zahlenrätsel bieten eine gute Möglichkeit für Ihr Gehirntraining. Wer Buchstaben bevorzugt, kann sich ausserdem der Wortsuche oder einem Kreuzworträtsel widmen. Insgesamt ist für jeden etwas dabei, sodass jeder seine grauen Zellen auf spielerische Art fit halten kann.

     

    Warum sollte ich regelmäßig Gehirnjogging betreiben?

    Gehirntraining ist am effektivsten, wenn Sie sich regelmässig mit kniffligen Aufgaben beschäftigen. So können Ihre grauen Zellen neue Dinge dazu lernen, werden aber weder über- noch unterfordert. Je öfter Sie an einem Rätsel tüfteln oder ein Kreuzworträtsel lösen, umso besser und schneller werden Sie in der Findung der Lösung. Für ein effektives Gedächtnistraining bietet es sich ausserdem an, verschiedene Rätsel und Aufgabentypen zu lösen, um eine grösstmögliche Abwechslung zu erhalten.

    Welche ähnlichen Spiele finde ich bei 50PLUS?

    50PLUS bietet viele weitere Gratis-Spiele wie z.B. Sudoku, Solitaire, Snake, Tetris, Mahjong, Kreuzworträtsel, Quiz und Bubble Shooter.

    5 Tricks, wie Sie beim Gehirnjogging gewinnen

    Gehirnjogging ist eine gute Möglichkeit, um sein eigenes Gehirn zu trainieren, die Konzentration zu verbessern und sich besser an Dinge erinnern zu können. Mit dem Alter nimmt die Bedeutung dieses Trainings zu und es ist wichtig, regelmässig zu üben. Es gibt verschiedene Arten, Gehirnjogging zu betreiben. Gehirnjogging ist eine beliebte Form des Zeitvertriebs und mach erst noch Spass.

    Wichtig ist es, Rätsel auszusuchen, die beide Hälften des Gehirns trainieren und die Konzentration fördern. Die Aufmerksamkeitsspanne kann damit verlängert werden und je öfter dieses Training betrieben wird, umso länger kann man sich konzentrieren und umso höher ist die Aufmerksamkeitsspanne. Sie werden bereits nach den ersten paar Übungen Erfolge feststellen können und sind motiviert, das Training weiter zu betreiben. Mit gezielten Übungen sind Sie gefordert, ihre gewohnten Denkmuster zu verändern und sich abstrakte Gedanken zu machen. Das hilft, festgefahrene Muster abzulegen und die geistige Fitness zu verbessern. Wichtig dabei ist, auch auf genügend Abwechslung zu achten.

    Schauen Sie auch darauf, für beide Gehirnhälften jeweils abwechselnde Übungen für das Gehirnjogging auszusuchen. Wählen Sie auch bewusst knifflige Aufgaben aus, um auch einmal über den Horizont hinaus denken zu müssen. Sie werden sehen, Sie werden motiviert sein, weitere Übungen im Gehirnjogging zu machen. Geben Sie auch nicht so schnell auf, wenn sie einmal nicht sofort auf die gewünschte Lösung stossen. Der Erfolg misst sich auch darin, wie schnell sie eine Übung absolvieren können. Mit der Zeit werden Sie immer schneller und können die schwierigen Aufgaben ebenfalls in kurzer Zeit bewältigen.

    Zusammengefasst helfen folgende 5 Tricks, beim Gehirnjogging zu gewinnen:

    • Auf abwechslungsreiche Übungen beim Gehirnjogging achten
    • Übungen für beide Gehirnhälften aussuchen und diese abwechselnd durchführen
    • Knifflige Übungen auswählen
    • Nicht sofort aufgeben und dranbleiben. Machen Sie bei Bedarf eine Pause und kehren sie nach kurzer Zeit mit gelüftetem Kopf an die Aufgabe zurück.
    • Versuchen Sie, die Konzentration möglichst lange aufrecht zu halten. 

    Es gibt noch weitere Übungen und Spiele, die das Gehirn fordern und fördern:

    Beim Rechentest müssen Sie bestimmte Rechenaufgaben lösen. Dabei werden ihre mathematischen Fähigkeiten getestet und sie lernen, auch schwierige Aufgaben erfolgreich zu meistern. Die Aufgaben bestehen darin, dass sie Zahlen erhalten, bei denen aber die Operatoren fehlen. Um zur richtigen Lösung zu gelangen, müssen Sie die fehlenden Rechenzeichen einsetzen und erhalten so die richtige Lösung.

    Memory, ein Spiel, das wahrscheinlich alle kennen. Es handelt sich dabei um ein Gedächtnisspiel. Die im Spiel paarweise vorkommenden Karten werden gemischt und anschliessend auf dem Tisch angeordnet. Der Reihe nach sind nun alle Spieler an der Reihe, zuerst eine Karte und dann noch die zweite aufzudecken. Ziel ist es, dass die zweite Karte jeweils das andere Paar ist, das zum ersten Bild gehört. Wer ein Paar gefunden hat, darf es zu sich nehmen und einen weiteren Spielzug tätigen. Gewonnen hat, wer meisten Paare gesammelt hat. Die Herausforderung bei diesem Spiel ist, sich merken zu können, wo eine bestimmte Karte liegt, wenn der andere Spieler unterschiedliche Karten aufgedeckt hat und sie wieder umdrehen muss. Je weniger Karten im Spiel verbleiben, desto einfacher ist es, die passenden Paare zu finden. Bei diesem Spiel ist grosse Konzentration gefragt, aber auch taktisches Vorgehen. So kann man zum Beispiel den Partner zum Zug zwingen, in dem man extra falsch aufdeckt. So sieht man, wo die Karten liegen und ist dann beim eigenen Spiel sicher, wo die gesuchten Karten liegen und kann abräumen.
     

    Diese Fehler sollte man beim Gehirnjogging vermeiden

    Mit gezieltem Gehirnjogging das Gehirn jung halten. Das wollen viele Menschen, wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben. Das Gute ist: Es muss keine Wunschvorstellung bleiben, sondern kann mit den richtigen Übungen erfolgreich umgesetzt werden. Wir haben für Sie zusammengefasst, was Sie beim Gehirnjogging beachten sollten, damit es den gewünschten Effekt hat, und welche Fehler Sie vermeiden sollten.

    Um zu verstehen, wie Gehirntraining erfolgreich sein kann, hilft es, sich das Gehirn wie einen Muskel vorzustellen. Man hält es durch eine regelmässige Beanspruchung fit. Dieser Zustand bleibt aber nicht automatisch erhalten. Verflüchtigen sich die Fortschritte und Sie erreichen wieder den vorherigen Stand. 

    Für ein gezieltes Training gilt, dass es das Gehirn nicht überstrapazieren sollte. Es reichen bereits zehn bis 15 Minuten Training pro Tag aus, um einen Effekt zu erzielen. Längere Einheiten können ermüdend sein und somit nicht den gewünschten Effekt erzielen. Bei allem gilt, dass Sie den Spass am Training nicht verlieren sollten. Dadurch würden Sie möglicherweise die Motivation verlieren und das Gehirnjogging wird zu einer ungeliebten Pflichtaufgabe.

    Setzen Sie beim Gehirnjogging auf Abwechslung
    Das Trainingsprogramm sollte ausgewogen sein. Würden Sie sich lediglich auf eine Übungsart konzentrieren, könnten Sie zwar darin Ihre Fähigkeiten verbessern. Doch eine grundsätzlich bessere Gehirnleistung liesse sich damit nicht erzielen. Mit den Übungen sollten die folgenden Bereiche angesprochen werden:

    • Verständnis von Zusammenhängen
    • Wortschatztraining
    • Umgang mit Zahlen
    • Verbesserung des Gedächtnisses
    • Schärfung der räumlichen Orientierung

    Beim Lösen von Kreuzworträtseln und Sudokus werden in erster Linie die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis trainiert. Sie benötigen also zusätzliche Trainingsforen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Auf unserer Website finden Sie verschiedene Spiele, die Sie ergänzend in Ihr Programm aufnehmen können. Dazu zählen die Wortsuche, der Rechentest oder das Spiel Kakuro. Die Vielzahl der unterschiedlichen Übungen lässt eine regelmässige Abwechslung zu, sodass Ihr Gehirn immer wieder neue Reize erfährt.

    Wichtig ist allerdings, sich nicht alleine auf das Onlinetraining zu verlassen. Die räumliche Orientierung können Sie am besten in einer realen Umgebung unter Beweis stellen. Am besten finden Sie sich in einem Umfeld zurecht, in dem Sie sich nicht gut auskennen und so vor eine richtige Herausforderung gestellt werden. Auch ein Puzzle und das Spiel Vier gewinnt helfen, im Alter die Gehirnkapazitäten aufrechtzuerhalten. Hier wirken sich die Haptik und das soziale Umfeld positiv aus. Wer nämlich unter Menschen ist, interagiert automatisch mit anderen und wird im Alltag vor Herausforderungen gestellt.

    Diese Faktoren stärken die Auswirkung von Gehirnjogging
    Das Gehirnjogging sollte nicht alleine aus den Denkausgaben bestehen. Denn mit einem gesunden Geist geht auch in gesunder Körper einher. Das bedeutet, dass Sie sich auch körperlich betätigen sollten, um einem Abbau entgegenzuwirken. Auch eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil. Nur wenn das Gehirn mit den richtigen Nährstoffen versorgt wird, kann es Leistung erbringen. Diesen Zusammenhang haben Forscher des Karolinska-Instituts in Stockholm, des National Institute for Health and Welfare und der Universität Ostfinnland belegt. Sie stellten in einer Studie unter Beweis, dass die Kombination aus körperlichem Training, Gehirnjogging und den richtigen Lebensmitteln zu einer Steigerung der kognitiven Fähigkeiten um 25 Prozent steigern kann.

    Stimmen die Voraussetzungen, macht sich das Gehirnjogging bereits nach wenigen Wochen bemerkbar. Die Konzentration steigt, Sie können Dinge besser merken und bewältigen kleine und grosse Herausforderungen im Alltag spielend leicht.

    So spielt man Gehirnjogging richtig

    Gehirnjogging kann man wörtlich nehmen: Diese spezielle Aktivierungsmethode trainiert das Gehirn und bringt die "grauen Zellen" in Schwung. Täglich ein paar Minuten dieser Beschäftigung nachzugehen ist also echter Geistessport und hält fit und gesund. Und natürlich kommt der Spass ebenso nicht zu kurz!

    Was genau ist Gehirnjogging?
    Der deutsche Psychologe Siegfried Lehrl von der Universität Erlangen prägte im Jahr 1992 den Begriff "Mentales Aktivierungstraining". Heutzutage ist das besser unter den Begriffen Gehirnjogging oder Gehirntraining bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Methode, die dafür sorgt, dass die Reaktionszeit des Gehirns und die Fähigkeit, sich Dinge einzuprägen, wesentlich verbessert werden. Genau das sind Fähigkeiten, die beispielsweise bei steigendem Lebensalter gerne einmal nachlassen. Um dem entgegen zu wirken oder generell den Geist zu trainieren (unabhängig vom Lebensalter), ist Gehirntraining also genau das Richtige.

    Es gibt viele verschiedene Arten, das Gehirn zu trainieren, denn eine ganze Reihe Spiele ist dafür geeignet. Im Vordergrund stehen dabei meist logisches Denken, sich Dinge zu merken, Zahlen, Wörter und Zusammenhänge zu planen bzw. vorherzusehen. Bereits wenige Minuten Gehirnjogging pro Tag können das Gehirn langfristig trainieren. Die verbesserten Denkfähigkeiten helfen auch im Alltag: Sie können dann vielleicht zum Beispiel auf die Einkaufsliste verzichten oder erkennen bestimmte Zusammenhänge schneller. Wichtig zu wissen ist aber: Bis es soweit ist, braucht das Gehirn Zeit und Übung. Gehirnjogging ist ausserdem anstrengend. Muten Sie sich anfangs nicht zu viel zu und verzweifeln Sie nicht, wenn es einmal nicht klappt.

    Wie spielt man Gehirnjogging?
    Ein Klassiker ist beispielsweise Memory. Sich die Bilder unter den verdeckten Karten einzuprägen, ist bei steigender Kartenzahl gar nicht so einfach. Doch mit der Zeit kommt auch die Übung. Genauso verhält es sich bei verschiedenen Zahlenrätseln, beispielsweise Sudoku. Während Sie vielleicht am Anfang noch angestrengt nachdenken müssen, wird ihr Gehirn immer geübter, je öfter Sie ein Sudoku lösen. Und die Fehlerquote wird sinken.

    Ebenfalls bekannt ist Reversi, welches auch unter dem Namen Othello bekannt ist. Hier ist es weniger wichtig, sich Dinge zu merken. Vielmehr wird der Fokus darauf gelegt, Spielzüge vorherzusagen. Genauso verhält es sich bei Schach, welches aber aufgrund der vielen verschiedenen Figuren und Zugvarianten noch komplexer ist. Auch hier kann mit der Zeit eine Verbesserung der eigenen Gehirnleistung festgestellt werden. Je öfter Sie Reversi, Memory, Zahlenrätsel, Wortsuche, Schach oder andere Gehirnjogging-Spiele spielen, umso besser wird Ihre Leistung sein. Wer täglich einige Minuten seiner Zeit investiert, um solchen Denkspielen nachzugehen, wird mit der Zeit eine wesentliche Verbesserung feststellen, die sich schliesslich genauso auf alltägliche Aufgaben übertragen lässt.

    Was ist beim Gehirnjogging zu beachten?
    Alle Spiele innerhalb dieser Kategorie haben eines gemeinsam: Sie erfordern eine Menge Konzentration und sind durchaus anspruchsvoll. Nebenbei lässt sich so ein Spiel nicht spielen, Sie müssen wirklich bei der Sache sein. Wenn Sie folgende Tipps beachten, können Sie Ihr Gehirn effektiv trainieren und verzweifeln nicht an den Rätseln.

    • Sorgen Sie für so wenig Ablenkung wie möglich.
    • Sorgen Sie für eine bequeme Sitzposition. Umso weniger werden Sie durch Verspannungen, unbequeme Körperhaltung oder falsche Bildschirmposition abgelenkt.
    • Seien Sie ausgeruht und aufnahmefähig. Spät abends kurz vorm Schlafengehen ist nicht der optimale Zeitpunkt für Gehirnjogging.
    • Hören Sie auf, wenn Sie merken, dass Sie sich nicht mehr konzentrieren können.
    • Sie kommen beim Sudoku oder einem anderen Zahlenrätsel nicht weiter? Dann versuchen Sie es am nächsten Tag erneut, wenn Sie sich fitter fühlen.
       
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