Halma - kostenlos online spielen


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    Häufig gestellte Fragen

    Was ist Halma?

    Halma ist ein Strategiespiel, bei dem man, ähnlich wie bei Backgammon, seine Spielsteine in das gegnerische Spielfeld, "Haus" oder "Hof" genannt, springen lässt. Das ursprüngliche Spiel wurde 1883 erfunden und auf einem quadratischen Spielfeld gespielt. Die deutsche Version des Spiels wurde 1892 zu Sternhalma weiterentwickelt und wird auf einem sternförmigen Feld gespielt.

    Woher kommt das Spiel Halma?

    Das Spiel Halma wurde von dem Amerikaner George Howard Monks erfunden. Der Name des Spiels stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt "Sprung". Im Englischen ist das Spiel als "Chinese Checkers" bekannt, obwohl es nichts mit China zu tun hat. Es ist möglich, dass der Name gewählt wurde, um den Verkauf und Bekanntheitsgrad anzukurbeln.

    Wie wird Halma gespielt?

    Jeder Spieler hat beim Halma einen Spielzug, in dem ausschliesslich eine Figur bewegt werden darf. Das Ziel des Spiels ist es, alle seine Spielfiguren, die Halmakegel, in das gegnerische gegenüberliegende Haus zu bringen. Wer dies zuerst schafft, hat das Spiel gewonnen. Die Kegel können auf ein freies Nachbarfeld gezogen werden oder überspringen andere Kegel in gleicher Richtung. Hinter dem zu überspringenden Kegel muss allerdings ein freies Feld sein. Es ist möglich, von dort aus weitere Kegel zu überspringen.

    Welche Strategien gibt es für Halma?

    Die Spieler versuchen mithilfe ihrer Halmakegel, lange Sprungreihen zu entwickeln. Auf diese Weise können die Kegel schnell von einem Ende des Spielfeldes ins andere transportiert werden. Aber auch die Gegenspieler können diese Sprungreihen nutzen. Deshalb ist eine weitere Strategie, Sprungfolgen für den Gegner zu blockieren.

     

    Wo kann ich online Halma spielen?

    Halma, genau wie Tetris oder Snake, eignet sich sowohl für Gross als auch Klein gut als Zeitvertreib. Es fördert das logische Denken und trägt durch notwendige Konzentration zur Entspannung bei. Es kann im Alltag oder im Urlaub, auf dem Smartphone, Tablet oder Desktop Computer gespielt werden. Das Spiel bietet viel Abwechslung.

    Diese Fehler sollte man beim Halma vermeiden

    Das Strategiespiel Halma begeistert viele Menschen, ob Gross oder Klein. Es ist ein Klassiker und nicht nur als Brettspiel erhältlich, sondern auch online spielbar. Das Spielprinzip ist simpel. Dennoch gibt es einige Fehler, die man beim Halma machen kann. Welche Fehler man vermeiden sollte, klären wir hier ausführlich.

    Halma - Kurz erklärt

    Das strategische Brettspiel wird entweder auf einem quadratischen oder einem sternförmigen Spielfeld gespielt. Beim Sternhalma gibt es keine Felder, nur Linien. Wie bei Mühle stellt man die Figuren auf die Schnittpunkte der Linien. Die Regeln sind bei beiden Varianten gleich und zudem schnell zu erlernen.

    Jeder Spieler hat ein Haus mit Halmakegeln, die er von seinem Haus ins gegnerische Haus bewegen muss. Die Kegel werden auf ein benachbartes freies Feld gezogen oder überspringen andere Spielfiguren. Dabei ist es irrelevant, ob dies die eigenen oder gegnerische Kegel sind. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Feld hinter dem Kegel, der übersprungen wird, frei sein muss. Dieses Prinzip ähnelt dem Spiel Backgammon. Spielsteine werden übersprungen, aber dadurch nicht aus dem Spiel genommen.

    Es wird reihum gespielt. Jeder Spieler hat einen Zug, der mit einer ausgewählten Spielfigur ausgeführt wird. Pro Zug können jedoch so viele andere Spielfiguren übersprungen werden wie möglich oder gewünscht.

    Die Spieler versuchen, die Kegel so aufzustellen, dass sie möglichst viele Kettensprünge durchführen können. Befindet sich ein Kegel im Zielhaus, darf er es nicht mehr verlassen.

    So wird Halma gewonnen

    Es geht um Logik und Schnelligkeit. Das Ziel des Spiels ist es, alle seine Kegel in das gegnerische Haus zu bringen. Der Spieler, der dies zuerst schafft, hat gewonnen.

    Welche Fehler sollte man beim Halma vermeiden?

    • Einzelne Spielfiguren zurücklassen: Da alle Halmakegel das gegnerische Haus erreichen müssen und Springen die schnellste Option ist, kann es fatal sein, einzelne Spielfiguren ausser Reichweite anderer Kegel zu lassen. Diese Figuren müssen anschliessend mühsam und zeitaufwendig über das Spielfeld gezogen werden.
    • Häufiges Ziehen: Ein weiterer Fehler ist, die Spielfiguren zu oft von einem Feld zum nächsten zu ziehen, obwohl Sprünge möglich sind. Das Ziehen erfordert viel Zeit, die der Spieler beim Halma selten hat.
    • Positionen gegnerischer Kegel ausser Acht lassen: Für den Sieg ist es notwendig, seine Spielfiguren als Erster in das Zielhaus zu befördern. Das Errichten langer Bahnen ist für Kettensprünge von Vorteil. Es gilt, diese Bahnen auch beim Gegner zu erkennen, zu nutzen und gegebenenfalls zu verbauen. Daher sollte man die Spielfiguren der Mitspieler in die eigene Taktik einbeziehen.
    • Mitspielern lange Kettensprünge ermöglichen: In der Regel versuchen die Spieler, sich Bahnen von Kegeln aufzubauen, um auf diese Weise ihre Kegel schnell von einer Seite des Spielfeldes auf die andere Seite zu transportieren. Diese Kettensprünge gehen quer über das Spielbrett und können auch die Richtung wechseln. Ein Spielzug ähnelt somit dem Spiel Snake, bei dem die Schlange ihre Bahnen zieht.
    • Der Spieler selbst sowie die Gegner können die Bahnen für Kettensprünge nutzen. Daher ist es manchmal klüger, Kettensprünge vorzeitig zu beenden, um Sprungmöglichkeiten für gegnerische Figuren zu blockieren.
    • Zug in einem Haus, das weder Start- noch Zielhaus ist, beenden: Ein Sprung darf nicht in den letzten 4 Reihen eines Hauses, das weder das eigene noch das Zielhaus ist, beendet werden.
    • Zu viele Spielfiguren einer Sorte haben: Die Spielfiguren gehören aufgrund ihrer Positionen unterschiedlichen Arten an. Ein Kegel sollte immer eine gerade Anzahl gezogen werden, um sich wieder in die ursprüngliche Sorte zu verwandeln.
       

    So spielt man Halma richtig

    Halma ist ein beliebtes und einfach zu erlernendes Brettspiel, das strategisches Denken erfordert. Aus dem Altgriechischen übersetzt bedeutet Halma so viel wie "Sprung". Wie der Name besagt, bewegen sich die Spielfiguren bei diesem Brettspiel hauptsächlich springend fort. Ziel des Spiels ist es, alle seine Spielkegel vom eigenen ins gegnerische Haus zu befördern. Wie man Halma richtig spielt und seine Mitspieler besiegt, wird im Folgenden erklärt.

    Woher stammt das Spiel Halma?

    Das Strategiespiel wurde 1883 von George Howard Monks, einem amerikanischen Chirurgen, auf einem quadratischen Spielfeld entwickelt. 1892 wurde das Original als deutsche Version auf einem sternförmigen Spielfeld weiterentwickelt. Im Englischen ist das Spiel unter "Chinese Checkers" bekannt. Vermutlich sollte der Name das Interesse der Menschen wecken, da er exotischer klingt.

    Aufbau des Spielfelds beim Sternhalma

    • sechszackiger Stern als Spielfeld
    • 2 bis 6 Spieler
    • farblich markiertes Haus in jeder Sternzacke
    • Grösse des Hauses variiert je nach Spieleranzahl

    Ziel des Halma-Spiels

    In jedem Haus eines Spielers befinden sich die Halmakegel, mit denen gespielt wird. Um das Spiel zu gewinnen, bewegen die Spieler ihre Spielfiguren in das gegnerische Haus. Wer seine Kegel als Erster im gegnerischen Haus platziert, ist der Sieger.

    Halma Spielregeln und Anleitung

    Bei Halma gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, seine Spielfiguren fortzubewegen.

    1. Ziehen: Ein Kegel kann auf ein angrenzendes, freies Feld gezogen werden.
    2. Springen: Der Spieler überspringt mit einer Spielfigur eigene oder gegnerische Spielfiguren, hinter denen es ein freies Feld gibt.

    Weiterhin ist zu beachten, dass bei diesem Brettspiel keine Spielfiguren geschlagen werden, wenn man sie überspringt. Wie bei Backgammon verbleiben diese auf dem Spielfeld und dürfen unverändert gespielt werden.

    Eine Spielfigur kann immer nur auf ein freies Feld bewegt werden.

    Jeder Spieler macht der Reihe nach seinen Zug. In einem Zug wird nur eine Spielfigur bewegt. Ein Zug kann aus mehreren Sprüngen, die von derselben Spielfigur ausgeführt werden, bestehen. Auf diese Weise können lange Sprungfolgen, sogenannte Kettensprünge, entstehen, die rein äusserlich dem Spiel Snake ähneln.

    Strategien für Halma

    Da Schnelligkeit in diesem Spiel ein wichtiger Faktor ist, werden die Spielfiguren bevorzugt springend fortbewegt. Nicht immer allerdings ist dies möglich. Um lange Strecken in wenigen Zügen zurücklegen zu können, bauen sich die Spieler ein Netz aus Spielfiguren auf. Gleichzeitig versuchen sie, Wege für den Gegner zu verbauen oder Spielsteine des Gegners gar im gegnerischen Haus zu blockieren.

    Es ist zu beachten, dass jeder Spieler den Vorteil der vorhandenen Sprungläufe für sich nutzen kann. Der Spieler versucht, so wenig wie möglich freie Punkte hinter seiner Spielfigur zu haben, um allzu weite Kettensprünge für den Gegner zu verhindern. Man versucht, die Gegner dazu zu zwingen, ihre Halmakegel zeitaufwendig von einem Feld zum nächsten zu ziehen.

    Training für das Gehirn

    Halma erfüllt die Kriterien für einen Spielklassiker. Das Spielprinzip ist schnell zu erlernen. Die Regeln des Spiels sind einfach zu merken und das Spiel selbst ist sehr unterhaltsam. Dieses strategische Brettspiel ist ein Spass für Jung und Alt und ein toller Zeitvertreib mit wenig Aufwand, der sich ebenso prima online spielen lässt.

    Es erfordert logisches Denken und Konzentration. Zudem müssen die Spieler, wie beispielweise bei Vier Gewinnt, vorausschauend spielen. Die Gegner müssen durchschaut und durch geschicktes Handeln ausgespielt werden.
     

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