Als Massnahme im Kampf gegen das Corona-Virus und mögliche Neuansteckungen sollen die Hände regelmässig gewaschen und desinfiziert werden.
Das Thema Inkontinenz galt lange als Tabu, über das viele nicht gerne gesprochen haben, nicht einmal mit ihren Partnern oder engsten Angehörigen.
Irgendwann ist die Corona-Krise vorbei. Was wird davon bleiben? Wie wird sich die Welt verändern? Einige Thesen dazu.
Besorgt wegen COVID-19? Möglicherweise setzen Sie sich einem unnötigen Risiko aus, denn chronische Angst unterdrückt das Immunsystem.
65plus haben zusammen mit Vorerkrankten das grösste Risiko, am Corona-Virus zu sterben. Sollen Sie deshalb zuhause bleiben? Unbedingt.
Der menschliche Charakter zeigt bisweilen skurrile Züge. Pasta hamstern ist nachvollziehbar. Aber Toilettenpapier?
Wer die 50 überschritten hat und die nächsten Jahre noch in guter Verfassung leben möchte, sollte nicht in Abhängigkeit von Drogen leben.
Phobien, also irrationale Ängste, mindern die Lebensqualität und können zu ernsthaften Folgen für die Gesundheit führen.
Wenn bei Ihnen der blosse Gedanke an Corona-Viren Angstzustände auslöst, ist ärztlicher Beistand notwendig!
Im Alter sollten Sie der Gesundheit noch mehr Aufmerksamkeit schenken. Im Alltag lauern neben Corona noch andere schädliche Viren.
Falls Sie Angst um Ihre Gesundheit haben, sollten Sie die Fakten kennen, denn die jährlich grassierende Grippe ist nicht weniger lebensbedrohlich.
Wenn Sie unter Kopfschmerzen leiden, gibt es wirksame Massnahmen und Möglichkeiten zur schnellen Linderung.
Die dunklere Jahreszeit stört aufgrund des Lichtmangels Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen erheblich. Sie können etwas dagegen tun.
Dünnes Haar ist der Attraktivität nicht zuträglich. Deshalb sollten Sie aktiv etwas gegen Ihr dünnes Haar tun.
Kleine Unachtsamkeiten im Alltag und Unfälle sind schnell passiert. Frakturen oder Weichteilverletzungen, daran denken viele.
In der Medizin wird das Mittel zur Schmerzlinderung bei Krebs- und Aidspatienten eingesetzt. Auch chronischen Schmerzpatienten kann es helfen.
Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden und diverse Muskelverspannungen sind Beschwerden, die in der Bevölkerung stark verbreitet sind.
Gerade Menschen im Bereich 50plus haben allerdings öfter mit einem unangenehmen Zwicken im Rücken zu kämpfen, als sehr junge Menschen.
Die Wechseljahre kommen bei Frauen zwischen 40 und 50. In der Menopause sinken die Sexualhormone deutlich ab. Zum Glück ist es nur eine Phase.
Der Sommer kommt so richtig in Fahrt, nachdem er schlecht begonnen hatte. Was die einen freut, macht den anderen zu schaffen.
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